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Stigmatisation und mystische Vermählung

Mehr und mehr wurde Maria Columba in das Leiden des Erlösers hineingezogen, bis sie am 9. Dezember 1763, zwei Tage vor ihrem 33. Geburtstag, mit den Wundmalen Christi an Händen, Füßen und Seite begnadet wurde. Von nun an durchlebte sie immer wieder die Passion des Herrn. Gleichzeitig durfte sie auch den Trost innigster Vereinigung mit Jesus in tiefer Freude verkosten. So erlebte sie kurz nach ihrer Stigmatisation an ihrem 33.Geburtstag, dem 11. Dezember, ihre mystische Vermählung. Ob Leid oder Freude, in allem schenkte sie sich dem Herrn und erflehte die Bekehrung der Sünder, die Rettung der Sterbenden, die Befreiung der Armen Seelen aus dem Fegfeuer.